Jungbürgerfeier vom 25. Oktober 2013

Der Jahrgang 1995 der Gemeinde Dänikon und Hüttikon traf sich zur Jungbürgerfeier. Bei Bowling und einem Nachtessen hatten die Jungen ihren Spass.

Am 25. Oktober 2013 fand die jährliche Jungbürgerfeier der Gemeinden Dänikon und Hüttikon statt. Ein Kleinbus sammelte die Jungbürger des Jahrganges 1995 und die Gemeindepräsidenten und Gemeindeschreiber aus Dänikon und Hüttikon vor ihren Gemeindehäusern ein. Die Fahrt führte zum OZ-Bowling-Center in Dielsdorf. Gleich nach der Schuhausgabe teilten sich die 11 Teilnehmer auf die drei Bahnen auf. Keiner wollte sich eine Blösse geben und so wurde um eine möglichst hohe Punktzahl gewetteifert. Bei kühlen Drinks, Snacks und hitzigem Wettkampf vergingen die eineinhalb Stunden für die meisten wie im Flug.

Jungbürger beim Bowlen

Langsam aber sicher machte sich der Hunger bemerkbar. Doch bevor die Fahrt ins Restaurant DaNoi nach Dällikon angetreten werden konnte, kämpften die jungen Männer um die grösste Schlagkraft beim Punching ball.

Kräftemessen beim Punching ball

Gemeindepräsident Daniel Zumbach richtete sich vor dem Hauptgang an die Jungbürger mit einer kurzen aber dafür umso treffenderen Ansprache. Er motivierte sie, sich am politischen Leben aktiv zu beteiligen und von ihrem neu erworbenen Stimmrecht regen Gebrauch zu machen. Er wünschte allen einen guten Lehrabschluss und einen guten Start ins Berufsleben. Kaum war der Applaus für die Ansprache verhallt, wurde der Hauptgang serviert.

Jungbürger bei der Ansprache des Gemeindepräsidenten Daniel Zumbach

Nachdem sich die Gemeindepräsidenten und die Gemeindeschreiber kurz vorgestellt hatten, waren die Jungbürger an der Reihe. Sie stellten sich kurz vor und verrieten ihre Zukunftswünsche. Um den Aufruf zur aktiven Beteiligung am politischen Geschehen zu unterstreichen, erhielten die jungen Erwachsenen von ihren Gemeindepräsidenten ein Büchlein über die Schweiz ihre Demokratie, Politik und Institutionen. Zudem enthielt das überreichte Geschenk einen Kinogutschein und einen Regenschirm. Einige Jungbürger zeigen Interesse für die bevorstehenden Gesamterneuerungswahlen. So könnte sich mindestens ein Jungbürger vorstellen als Mitglied des Wahlbüros zu kandidieren.

Nach dem Dessert verabschiedeten sich die Jungbürger und machten sich auf in den Ausgang.

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